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Architekturgeschichte Q2 - Leistungskurs Kunst

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  • 19. März
  • 2 Min. Lesezeit




Kurs: Leistungskurs Kunst (Q2) 2025

Schwerpunkt: Architektur

Einführung in die Architekturgeschichte


Zu Beginn des zweiten Halbjahres beschäftigte sich der Leistungskurs Kunst intensiv mit der Architekturgeschichte, um ein fundiertes Verständnis für moderne und nachhaltige Bauweisen zu entwickeln. Der Fokus lag dabei auf der antiken Architektur Griechenlands und Roms, sowie den prägenden Stilepochen der Romanik und Gotik. Durch die Auseinandersetzung mit diesen historischen Grundlagen konnten die Schülerinnen und Schüler zentrale Gestaltungselemente erkennen und deren Einfluss auf spätere Baukunst nachvollziehen.


Neben der theoretischen Analyse spielten praktische Übungen eine zentrale Rolle. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten sich die Stilmerkmale der jeweiligen Epoche nicht nur durch Skizzen und Analysen, sondern auch durch kreative Gruppenarbeiten mit verschiedenen Materialien.

Praktische Umsetzung historischer Baustile


Jede architektonische Epoche wurde durch ein spezifisches gestalterisches Projekt begleitet:

Antike Architektur: Inspiriert von griechischen Tempeln und römischen Aquädukten erstellten die Schülerinnen und Schüler Modelle aus Pappe, Zeitung und Kleister. Diese wurden nach Fertigstellung bemalt und detailliert ausgestaltet.

Romanik: Die massiven, wehrhaften Bauwerke dieser Epoche wurden durch Baustein-Konstruktionen nachgebildet, um ein Gefühl für die stabile, geschlossene Bauweise zu erhalten.

Gotik: Hier entstanden großformatige Kohlezeichnungen von Bauwerken mit stilistischen gotischen Fenstern, die mit transparenten Folien ergänzt wurden. Dadurch konnten die Schülerinnen und Schüler die lichtdurchflutete Wirkung der berühmten Glasfenster dieser Epoche nachempfinden.


Diese praktischen Übungen dienten nicht nur der Erweiterung künstlerischer Fertigkeiten, sondern auch der Erfahrung, wie unterschiedliche Materialien für architektonische Zwecke eingesetzt werden können.

Fazit und Ausblick




Die ersten fünf Wochen der Architektur-Einheit legten die Grundlage für die kommenden Themen, darunter nachhaltige Architektur und Stadtplanung. Die Verbindung aus theoretischem Wissen und kreativem Gestalten half den Schülerinnen und Schülern, architektonische Konzepte nicht nur intellektuell, sondern auch praktisch zu erfassen.


Durch die intensive Auseinandersetzung mit historischen Bauweisen entwickelten sie ein tieferes Verständnis für die Evolution der Architektur – eine wichtige Grundlage für die spätere Beschäftigung mit zeitgenössischer und zukunftsweisender Baukunst.



 
 
 

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